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Hanfpflanze, Hanfsamen und CBD Fläschchen mit Pipette

Ist CBD das Richtige für mich?

Abgesehen von ein paar Ausnahmen kann CBD von allen Menschen eingenommen werden. Welche Ausnahmen das sind und welche Effekte und Nebeneffekte auftreten können, werden wir im Folgenden genauer erläutern.

Was genau ist eigentlich CBD?

CBD steht für Cannabidiol, ist ein Bestandteil der Hanfpflanze und vielen auch als „Cannabis“ bekannt. Wer bei dem Wort allerdings als erstes an einen halluzinogenen „Trip“ denkt, dem lass gesagt sein, dass CBD nicht psychoaktiv wirkt! Man kommt also in keiner Form „komisch drauf“ oder wird gar „high“ davon. High macht nämlich nur der Wirkstoff THC und dieser kommt (im Gegensatz zum Marihuana) im Nutzhanf fast nicht vor (die Werte für THC liegen bei CBD noch unter 0,2% – damit stellen sowohl der Vertrieb, als auch die Einnahme aus rechtlicher Sicht keinerlei Schwierigkeit dar).

Was den einen freut, stimmt den anderen an dieser Stelle womöglich traurig – positiv wirkt es dennoch bei allen Anwender*innen. Nicht umsonst zählt Hanf zu den ältesten Nutz- oder Kulturpflanzen und ist reich an gesundheitsfördernden Eigenschaften. Weltweit wird er schon seit tausenden von Jahren als traditionelles Heilmittel verwendet und auch die Schulmedizin entdeckt, erforscht und bestätigt nach und nach die medizinische Wirkung des grünen Zauberkrauts. Süchtig macht es dabei allerdings nicht. 

Gewonnen wird die geniale Substanz direkt aus der Blüte der weiblichen Pflanze, die überall auf der Welt angebaut wird. Hochwertiges CBD stammt allerdings meist aus kontrolliertem Anbau in Europa.

Wer sollte CBD nicht nehmen?

Wie bei allem, was wir zu uns nehmen, kann es auch bei CBD zu unliebsamen Wirkungen kommen. So gibt es Menschen, die generell etwas vorsichtiger mit der Einnahme sein sollten, wie z. B. schwangere Frauen und stillende Mütter. Aber auch ein/e Patient*in mit Leberschaden könnte diesen durch eine sehr hohe Dosierung von CBD verschlimmern, wie eine Studie mit Mäusen zeigt.
Ob sich dies so einfach auf den Menschen übertragen lässt, gilt jedoch weiterhin als ungewiss. Generell können noch keine Langzeiteffekte benannt werden, da dazu die passenden Studien fehlen. Wir plädieren darum bewusst dafür, dass Menschen, die an Vorerkrankungen leiden oder Medikamente einnehmen, sich vor der Verwendung von einem Arzt oder einer Ärztin beraten lassen sollten. 

In der Regel wird auf die möglichen Wechselwirkungen von CBD und folgenden Medikamenten hingewiesen [Quelle]:

  • den Säurehemmern Pantoprazol und Omeprazol,
  • den Gerinnungshemmern Marcumar und Warfarin,
  • dem Schmerzmittel Diclofenac und
  • den Neuroleptika Risperidon, Haloperidol und Clobazam.

Was sind die Nebenwirkungen?

Generell ist es so, dass qualitativ schlechte CBD-Produkte sehr viel wahrscheinlicher Nebenwirkungen hervorrufen, als dies bei hochwertigen Präparaten der Fall ist. Wir raten deshalb prinzipiell, Wert auf gute Qualität zu legen, denn bei denen kommt es i. d. R. eher nicht zu Nebenwirkungen. Sollten sie doch auftreten, dann handelt es sich dabei um die üblichen Verpackungsbeilagen-Verdächtigen, wie z.B. Müdigkeit, Übelkeit, Benommenheit. Auch senkt CBD den Blutdruck.

Wofür ist CBD dann gut?

CBD hat in vielen wissenschaftlichen Studien vielerlei positive Wirkungen auf den Menschen und auch auf Tiere gezeigt. Im einfachsten Fall hilft CBD tiefer und besser zu Schlafen und generell entspannter zu sein. Es wurde aber auch von erstaunlichen Resultaten bei der Behandlung von Epilepsie berichtet. Zudem wird es seit geraumer Zeit bei der Krebstherapie eingesetzt.
Hier sollte man bedenken, dass es sich bei den Tests überwiegend um isolierte Krebszellen in Laboratmosphäre handelt. Ob das daher 1:1 auf den gesamten Menschen und seine Erkrankung übertragbar ist, können wir auch nicht sagen. Allerdings gibt es viele Erfahrungsberichte von Patient*innen, die die positive Wirkung durchaus untermauern [Quelle].
Beim prämenstruellen Syndrom (PMS) wurde auch von positiven Effekten durch die Einnahme von CBD berichtet, hierzu haben wir in diesem ausführlichen Artikel geschrieben.
Kurz: CBD kann eine verlässliche Erleichterung sein, wenn es um Entspannung, Stressabbau, Steigerung des Wohlbefindens und Linderung von Angst, Schmerzen oder Einschlafproblemen geht. Gerade die schmerzlindernden Effekte stehen für viele Konsument*innen im Vordergrund.

Schau dich doch mal in unserem Shop um, dort findest du alle unsere Produkte und noch weitere Informationen.

Wonach schmeckt CBD?

CBD an sich ist geschmacksneutral. Wonach die Tropfen, schmecken hängt vom Trägeröl ab. Beim Vollspektrum Öl ist der typische Hanfgeschmack am stärksten ausgeprägt. Dieser ist  ein bisschen erdig, nussig oder erinnert manchmal auch an frisches Gras. Weniger stark ist der Geschmack beim Hanföl und unser MCT Öl ist nahezu geschmacklos (es schmeckt ein bisschen nach Kokos, da seine Basis reines Kokosnussöl ist).

Falls du den Geschmack ganz unerträglich findest kannst du das Öl einfach mit einem Getränk, zum Beispiel einem Tee, zu dir nehmen.

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